1. OVÖ und UV präsentierten beim Verbandstreffen ihr Konzept für die zukünftige Zusammenarbeit:
» Regelmäßiger Informationsaustausch zwischen den Vorstandsmitgliedern
» Gemeinsames Auftreten bei Gesprächen oder Verhandlungen mit Ministerien und Berufsverbänden – die Stimmkraft wird verdoppelt! Unsere Position zu CST, VM und Osteopathie wird ab jetzt von mindestens 2 Personen vertreten.
» Aufeinander abgestimmte Präsentation in den Fortbildungen
» Der OVÖ bietet Personen mit bestehender Mitgliedschaft beim Upledger Verein einen stark reduzierten Mitgliedsbeitrag an. Alle weiteren Beiträge sind gleich.
2. OVÖ und UV sind sich einig: es war wichtig und richtig den OVÖ zu gründen!
Mit diesem 2. Verein für Teilnehmer des OIÖ, UIÖ und BIÖ wird es möglich auf die derzeitigen berufspolitischen Herausforderungen optimal zu reagieren. Bis 2019 vertrat die Anliegen der Osteopathie nur die OEGO (österreichische Gesellschaft für Osteopathie). Diese Monopolstellung wurde durchbrochen um unser Verständnis der Osteopathie bei Gesprächen für die gesetzliche Regelung der Osteopathie als Weiterbildung gehört zu wissen.
Der UV verfolgt unter anderem mit dem Dachverband Cranio Austria die Etablierung des Berufsbildes eines Komplementärtherapeuten orientiert am Schweizer Modell. Die dabei angestrebten definierten Qualitätsstandards sorgen für Patientensicherheit und ziehen eine Grenze zu Ausbildungsangeboten ohne ausreichendem medizinischem Inhalt.
An den Werten und der Philosophie von Dr. John Upledger, Jean Pierre Barral und nicht zuletzt Dr. Andrew T. Still orientieren sich beide Vereine, UV und OVÖ, und repräsentieren dies mit ihrer Ausrichtung nach außen.